Heute früh gegen 7 Uhr sah ich nur noch vier Junge im Nest, die auch von der Meisenmutter fleißig weitergefüttert wurden. Offenbar hatten die übrigen die Nacht nicht überlebt und waren bereits von der Mutter hinausgetragen wurden.
Eines der vier verbliebenen Jungen war jedoch immer noch viel kleiner als der Rest. Gegen 8 Uhr lag es dann nur noch leblos am Nestboden herum, während die anderen drei weiterhin bei jeder Futterlieferung gierig die Hälse nach oben streckten.
Am Abend waren dann tatsächlich nur noch drei Küken im Nest:
19:15 Uhr: Die drei überlebenden Schrei -Hälse
Zu zweit wäre das Großziehen der Jungen wahrscheinlich doch einfacher gewesen. Hoffentlich schafft es nun wenigstens das verbliebene Trio!
Im Nistkasten der Universität Hohenheim scheint dagegen traute Familienidylle zu herrschen:
Familienglück im Nistkasten der Universität Hohenheim
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