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Glücklicherweise saß Fr. Meise der Schreck mit der Hummel doch nicht so tief - und pünktlich um 7:10 kam sie am darauffolgenden Samstagmorgen wieder ins Nest. Am Vormittag gab es dann erneut eine unheimliche Begegnung der dritten Art - eine Hummel hatte vom blühenden Baum den Weg in den Nistkasten gefunden, während Fr. Meise gerade zu Hause war. Diesmal drohte sie der Hummel, ergriff dann aber doch die Flucht, als sich das pelzige Mini-Ungeheuer davon nicht beeindrucken ließ:
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Tagsüber besserte Frau Meise immer wieder mal das Nest aus, das inzwischen schon recht "bunt" aussieht:
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Gegen 14 Uhr kam wieder eine Hummel in den Nistkasten und krabbelte 5 Minuten lang durchs Nistmaterial. Diesmal war Frau Meise nicht zu Hause.
Abends wollte Fr. Meise wieder übernachten, zögerte jedoch und suchte sich schließlich einen anderen Schlafplatz. Anscheinend hat sie jetzt etwas Angst vor dunklen Nistkästen. Sonntag früh kam sie dann um 6:26 erstmals in den Nistkasten. Als sie ihn um 6:53 wieder verließ, lag im Nest das erste Ei:
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Ca. eine halbe Stunde später kam sie noch einmal für einige Minuten ins Nest, um sich auszuruhen, bis sie von Herrn Meises Rufen hinausgelockt wurde:
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Im Laufe des Sonntages wurde hier und da etwas am Nest gemacht und nach dem Rechten gesehen. Abends gegen 19:45 kam sie - etwas zögerlich und nach langem Picken am Einflugloch - wieder in den Nistkasten zum Übernachten. Offenbar wollte sie sichergehen, daß sich darin kein ungebetener Gast befindet.
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